Saisonfinale bei den Damen 3
Die heurige Volleyballsaison beendeten die VSC Damen 3 am Samstag,12.04. mit einer Doppelheimrunde am USZ. Noch ein letztes Mal vor der Sommerpause wurden alle Kräfte zusammengesammelt und die Mannschaften des USV Jennersdorf 2 und der Union Güssing 2 in der Halle empfangen.
Schon beim Aufwärmen zeigte sich der Wille noch unbedingt einen Sieg zu holen. Im ersten Satz wurde dieser auch bestätigt. Die Damen 3 holten einen sauberen Vorsprung heraus und machten den Gegnern der Union Güssing 2 ordentlich Druck. Dank starker Services, der guten Verteidigung und der scharfen Angriffe dominierten die VSC Damen das Spiel. Leider kam dann kurz vor dem Satzentscheid wie so oft Unsicherheit auf und die Union Güssing 2 konnte noch einmal aufholen. Den ersten Satz sicherten sich aber dennoch die VSC Damen 3 mit 25:18.
Unglücklicherweise konnten sie danach nicht mehr wirklich ins Spiel zurück finden. Die Gegner machten kaum noch Fehler und im Team des VSC herrschte allgemeine Unsicherheit und Nervosität. Auch die Versuche von Trainer Roman Maier durch das Auswechseln von Spielerinnen wieder Ruhe hineinzubringen führten zu nicht wirklich besseren Ergebnissen. So mussten sich die Damen 3 trotz des starken Anfangs schlussendlich mit 1:3 gegen Güssing geschlagen geben. (25:18, 13:25, 9:25, 14:25)
Angesichts der Niederlage war die Stimmung hingegen wenig getrübt. Es wurde fleißig aufgewärmt um im zweiten Spiel gegen den USV Jennersdorf als Sieger vom Feld zu gehen. Schon beim Einschlagen zeigten die Gegner ihre Stärken und es war klar, dass sie sich nicht so leicht zu schlagen geben werden. Leider traten bei den Damen 3 die gleichen Probleme wie im vorher gegangenen Spiel auf. Im ersten Satz konnten sie mit einem Endstand von 20:25 noch relativ gut mithalten, jedoch zeigte sich danach die allgemeine Erschöpfung und die beiden weiteren Sätze gingen mit je 16:25 an Jennersdorf.
Insgesamt können die VSC Damen 3 dennoch zufrieden sein mit der Saison. Ein Tabellenplatz 3 im Frühjahrsdurchgang mit 3 Siegen erfüllt voll und ganz die Erwartungen. Und fast noch wichtiger sind die sichtbaren Erfolge und Verbesserungen jeder einzelnen Spielerin, welche natürlich dem äußerst engagierten Trainer Roman Maier zu verdanken sind.