Tigerenten Traingslager in Moravske Toplice
Am vergangenen Wochenende sind die Tigerenten zum Teambuilding nach Slowenien gereist.
Schon die Anreise gestaltete sich für Teile der Gruppe schwierig.
Eine kleine Panne, ein gröberer Sturz und eine weitere Panne später waren drei Fahrradschläuche verbraucht und das Ziel noch fern.
Am späteren Nachmittag trafen dann die Rad-Enten endlich in der Therme 3000 auf die bereits total entspannten Auto-Enten die bereits vier Stunden lang das 38° warme Wasser genießen konnten.
Um die (kaum merkbaren) Verletzungen der sportlichen Tigerenten kümmerte sich Doktor Susi direkt in der Therme und verschrieb allen Patienten am Abend die Hausbar zu besuchen.
Der mitgereiste kleine Arthur weckte bei manchen bisher kinderlosen Enten Elterngefühle und wer weiß - vielleicht ziehen ja manche Enten bald nach ... (Katrin? Susi?)
Bibas Charme (und vermutlich ihrer Kenntnis der slowenischen Sprache) ist es zu verdanken, dass die Bademeister die Attraktion - den Aqualoop - für uns geöffnet haben.
Strenge Sicherheitsvorschriften was das Höchstgewicht angeht sind hier Verhandlungssache und praktische Tipps wie "if not open: jump!" ermöglichten es auch den kräftigsten Tigerenten den Looping zu rutschen.
In der Casa Embersic (Apartments Slavica) wurden die Tigerenten auch gleich mit traditionellen alkoholhaltigen Getränken empfangen. Danke für die Gastfreundschaft.
Auch Nero, der verrückte Tigerentenhund, verlieh seiner Freude die Tigerenten zu sehen Ausdruck indem er alle schlammig begrüßte.
Der Abendschmaus und das gemütliche Beisammensitzen im Anschluss rundeten den ersten Tag ab.
Bis spät in die Nacht wurden die Spiele Klopapierrollenpräzision, Bombenstimmung und Kakerlakenverzehr offiziell als Teamentwicklungsstrategie eingesetzt.
Verschlafen und mit einem köstlichen Frühstück begann Tag zwei in Slowenien.
Die gegenüberliegende Vivat Therme bot zwar weniger Action aber umsomehr Entspannung.
Ein paar unermüdliche Tigerenten konnten dort am Beachplatz noch unter der Anleitung von Trainerin Sandra ihre letzte Energie verbrauchen.
Das muss wohl auch der Grund sein, warum die Radfahrer für die Rückreise den Fahrradträger am Auto gewählt haben...
Die Tigerenten sind nun bereit für die Sommeraktivitäten und freuen sich schon auf den nächsten gemeinsamen Ausflug.